UNSER ANSPRUCH

ZAHNARZT AUS LEIDENSCHAFT: WIE DER BERUF ZUM HOBBY WIRD

Nicht wenige Zahnärzte betrachten ihre Ausbildung in erster Linie als Mittel, um das Staatsexamen zu bestehen und das Eidgenössische Diplom zu erhalten – und das war es dann.

Wir haben dazu eine andere Einstellung.

Einige wird es vielleicht erstaunen, aber bei der intensiven Beschäftigung mit der Zahnmedizin kann sie zur Passion werden.

Wenn man sich als frisch gebackener Zahnarzt nach dem Staatsexamen tiefer mit den Feinheiten unseres Berufes befassen will, empfiehlt es sich, sich einige Jahre zu spezialisieren und den Doktortitel zu erwerben.

Danach kann es passieren, dass man als Zahnarzt noch ein wenig mehr erreichen will, und man realisiert auch, dass es Spass macht, sein erworbenes Wissen anderen weiterzugeben.

Und bevor man sich versieht, hat man sich intensiv mit allen Fachgebieten auseinandergesetzt und gleichzeitig seine eigene Zahnarztpraxis aufgebaut.

Und wenn man dann richtig begeistert ist, ist es eine Freude und Herausforderung, fachlich auf dem neusten Stand zu bleiben. Sich um seine Patienten zu kümmern, alles zu erklären, und in der Praxis zu sein, ist dann nicht mehr Arbeit, sondern Hobby.

Natürlich gibt es im Leben noch mehr als Zahnheilkunde: zum Beispiel Surfen, Fotografieren und vor allem die Familie. Trotzdem kann man manchmal die nächste Fortbildungsveranstaltung kaum erwarten, um das Neueste aufzuschnappen. Denn in der Zahnmedizin hat man nie ausgelernt

DIPLOME UND WEITERBILDUNGSNACHWEISE

Dr. Mettler's Diplome und Weiterbildungsnachweise

QUALITÄT HAT IHREN PREIS

Können Sie eine qualitativ hochstehende Zahnarzt-Behandlung ganz billig bekommen? Können sie eventuell ein Schnäppchen machen, vielleicht in Ungarn oder in Thailand?

Die Antwort auf diese Fragen ist ganz einfach. Sie haben es sicher schon selbst erraten: Wie vieles im Leben gibt es auch dafür eine ganz einfache Regel: Sie bekommen, wofür Sie bezahlen. Der Preis steht im Verhältnis zur Leistung.

Wirkliche Qualität ist das Resultat Tausender Fortbildungsstunden, der höchsten Behandlungsstandards und der besten Techniken und Materialien – aber auch von feinster Fingerfertigkeit und totalem Einsatz. Dies alles kann durch nichts ersetzt werden.

Wenn Sie eine Sache kaufen, können Sie diese ausprobieren und, wenn es damit Probleme gibt oder sie Ihnen nicht mehr gefällt, einfach umtauschen. 
Aber in der Zahnmedizin, wie überall in der Medizin, sollten Sie sich nur mit dem Besten zufrieden geben. Ich finde, dass ich als Patient Qualität und ein sicheres Gefühl verdiene – und Sie verdienen das auch.

Diese kompromisslose Qualität streben wir jeden Tag an. Und haben deshalb nie ein schlechtes Gefühl dabei, unseren Patienten auf die geleistete Arbeit Garantie zu geben.

SCHWEIZER ZAHNMEDIZIN: HÖCHSTER STANDARD UND INTERNATIONALE REPUTATION

Uhren, Käse und Schokolade – das sind alles Dinge, für die die Schweiz berühmt ist. Doch auch auf einem anderen Gebiet hat die Schweiz eine weltweite Reputation: in der Zahnmedizin!

Obwohl das Schweizer Gesundheitswesen im Allgemeinen international einen guten Ruf geniesst, kommt es doch nicht annähernd an die erfolgreiche Geschichte unserer Zahnmedizin heran. Ein Grossteil dieses Ruhms kann einem begnadeten Mann zugeschrieben werden: dem legendären Professor Dr. Peter Schärer (1933–2004).

MEIN LEHRER: PROFESSOR DR. PETER SCHÄRER

Während seiner langen und illustren Karriere studierte und forschte Peter Schärer in Amerika und Japan. Später wurde er Professor und Leiter der heutigen Klinik für Kronen- und Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich. Schliesslich wurde er als erster Zahnarzt-Professor Dekan der Universität Zürich.

Während mehr als 30 Jahren dominierte und beflügelte er mit seinem Geist und seinen Ideen die Schweizer Zahnheilkunde. Keiner setzte weltweit den Standard in unserem Fachgebiet höher als er. Zusammen mit McLean und Goldstein in den Vereinigten Staaten gilt Professor Schärer als Begründer der modernen Ästhetischen Zahnmedizin.

Obwohl er mehrmals mit internationalen Preisen und Nominationen geehrt wurde, verlor er nie sein Bestreben, die Innovationsforschung und das Formulieren von Qualitätsstandards auf dem höchsten Niveau voranzutreiben. Jeder rekonstruktiv tätige Spezialist, der etwas auf sich hält, ist durch seine Schule gegangen, sei es als Nachdiplom-Student und/oder als Ausbildner.

HOHE ANSPRÜCHE

Die hohen Ansprüche, die Dr. Schärer an sich und seine Arbeit stellte, forderte er ausdrücklich auch von seinen Studenten. Es war ihm ein wichtiges Anliegen, sicherzustellen, dass sein wissenschaftliches Erbe an eine begeisterte und engagierte Generation von Spezialisten weitergegeben würde. Diese führen sein Werk fort, in der Schweiz und auf der ganzen Welt.

Prof. Dr. Schärer war mein Mentor und Lehrer und ich strebe täglich danach, seinen hohen Ansprüchen gerecht zu werden.

UNSER ANSPRUCH

ZAHNARZT AUS LEIDENSCHAFT: WIE DER BERUF ZUM HOBBY WIRD

Nicht wenige Zahnärzte betrachten ihre Ausbildung in erster Linie als Mittel, um das Staatsexamen zu bestehen und das Eidgenössische Diplom zu erhalten – und das war es dann.

Wir haben dazu eine andere Einstellung.

Einige wird es vielleicht erstaunen, aber bei der intensiven Beschäftigung mit der Zahnmedizin kann sie zur Passion werden.

Wenn man sich als frisch gebackener Zahnarzt nach dem Staatsexamen tiefer mit den Feinheiten unseres Berufes befassen will, empfiehlt es sich, sich einige Jahre zu spezialisieren und den Doktortitel zu erwerben.

Danach kann es passieren, dass man als Zahnarzt noch ein wenig mehr erreichen will, und man realisiert auch, dass es Spass macht, sein erworbenes Wissen anderen weiterzugeben.

Und bevor man sich versieht, hat man sich intensiv mit allen Fachgebieten auseinandergesetzt und gleichzeitig seine eigene Zahnarztpraxis aufgebaut.

Und wenn man dann richtig begeistert ist, ist es eine Freude und Herausforderung, fachlich auf dem neusten Stand zu bleiben. Sich um seine Patienten zu kümmern, alles zu erklären, und in der Praxis zu sein, ist dann nicht mehr Arbeit, sondern Hobby.

Natürlich gibt es im Leben noch mehr als Zahnheilkunde: zum Beispiel Surfen, Fotografieren und vor allem die Familie. Trotzdem kann man manchmal die nächste Fortbildungsveranstaltung kaum erwarten, um das Neueste aufzuschnappen. Denn in der Zahnmedizin hat man nie ausgelernt

DIPLOME UND WEITERBILDUNGSNACHWEISE

Dr. Mettler's Diplome und Weiterbildungsnachweise

QUALITÄT HAT IHREN PREIS

Können Sie eine qualitativ hochstehende Zahnarzt-Behandlung ganz billig bekommen? Können sie eventuell ein Schnäppchen machen, vielleicht in Ungarn oder in Thailand?

Die Antwort auf diese Fragen ist ganz einfach. Sie haben es sicher schon selbst erraten: Wie vieles im Leben gibt es auch dafür eine ganz einfache Regel: Sie bekommen, wofür Sie bezahlen. Der Preis steht im Verhältnis zur Leistung.

Wirkliche Qualität ist das Resultat Tausender Fortbildungsstunden, der höchsten Behandlungsstandards und der besten Techniken und Materialien – aber auch von feinster Fingerfertigkeit und totalem Einsatz. Dies alles kann durch nichts ersetzt werden.

Wenn Sie eine Sache kaufen, können Sie diese ausprobieren und, wenn es damit Probleme gibt oder sie Ihnen nicht mehr gefällt, einfach umtauschen. 
Aber in der Zahnmedizin, wie überall in der Medizin, sollten Sie sich nur mit dem Besten zufrieden geben. Ich finde, dass ich als Patient Qualität und ein sicheres Gefühl verdiene – und Sie verdienen das auch.

Diese kompromisslose Qualität streben wir jeden Tag an. Und haben deshalb nie ein schlechtes Gefühl dabei, unseren Patienten auf die geleistete Arbeit Garantie zu geben.

SCHWEIZER ZAHNMEDIZIN: HÖCHSTER STANDARD UND INTERNATIONALE REPUTATION

Uhren, Käse und Schokolade – das sind alles Dinge, für die die Schweiz berühmt ist. Doch auch auf einem anderen Gebiet hat die Schweiz eine weltweite Reputation: in der Zahnmedizin!

Obwohl das Schweizer Gesundheitswesen im Allgemeinen international einen guten Ruf geniesst, kommt es doch nicht annähernd an die erfolgreiche Geschichte unserer Zahnmedizin heran. Ein Grossteil dieses Ruhms kann einem begnadeten Mann zugeschrieben werden: dem legendären Professor Dr. Peter Schärer (1933–2004).

MEIN LEHRER: PROFESSOR DR. PETER SCHÄRER

Während seiner langen und illustren Karriere studierte und forschte Peter Schärer in Amerika und Japan. Später wurde er Professor und Leiter der heutigen Klinik für Kronen- und Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich. Schliesslich wurde er als erster Zahnarzt-Professor Dekan der Universität Zürich.

Während mehr als 30 Jahren dominierte und beflügelte er mit seinem Geist und seinen Ideen die Schweizer Zahnheilkunde. Keiner setzte weltweit den Standard in unserem Fachgebiet höher als er. Zusammen mit McLean und Goldstein in den Vereinigten Staaten gilt Professor Schärer als Begründer der modernen Ästhetischen Zahnmedizin.

Obwohl er mehrmals mit internationalen Preisen und Nominationen geehrt wurde, verlor er nie sein Bestreben, die Innovationsforschung und das Formulieren von Qualitätsstandards auf dem höchsten Niveau voranzutreiben. Jeder rekonstruktiv tätige Spezialist, der etwas auf sich hält, ist durch seine Schule gegangen, sei es als Nachdiplom-Student und/oder als Ausbildner.

HOHE ANSPRÜCHE

Die hohen Ansprüche, die Dr. Schärer an sich und seine Arbeit stellte, forderte er ausdrücklich auch von seinen Studenten. Es war ihm ein wichtiges Anliegen, sicherzustellen, dass sein wissenschaftliches Erbe an eine begeisterte und engagierte Generation von Spezialisten weitergegeben würde. Diese führen sein Werk fort, in der Schweiz und auf der ganzen Welt.

Prof. Dr. Schärer war mein Mentor und Lehrer und ich strebe täglich danach, seinen hohen Ansprüchen gerecht zu werden.